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Die Erfahrung der letzten zwei Jahre hat uns gelehrt, dass das Interesse am Hütehunde-Training negativ proportional zu Lasten der Schafe geht.

Deshalb haben wir uns entschlossen, kein Training mehr anzubieten.


 

In den letzten Jahren stellen wir vermehrt fest, dass viele Hundebesitzer mit ihrem als familientauglichen angeschafften Hütehund, rassespezifische Probleme haben.  

Diese äußern sich zum Beispiel durch das Hüten von Autos, Radfahrern oder Joggern, dem "Zusammentreiben der Familienmitglieder" durch Zwicken, etc.

 

Die Versicherung viele Züchter: "da ist schon seit Generationen kein Hütetrieb mehr vorhanden", stimmt schlichtweg nicht. (Ich nehme mir nicht heraus zu behaupten, dass das nur aus Kommerzstreben propagiert wird.) 

 

Natürlich gibt es Hütehunde, die kein Interesse mehr an der Arbeit am Vieh zeigen, warum auch immer, aber wenn ich mir unsere Trainingshunde vergegenwärtige, liegt die Quote bei 10%. Alle anderen zeigen in unterschiedlichem Ausmaß Interesse am Vieh.

 

Jetzt können Kritiker schlechterdings anmerken, warum soll der Hund die Arbeit, in unserem Fall an Schafen, erlernen, wenn der Besitzer doch gar keine Schafe hat.

 

Der Einwand ist berechtig, wenn man die Problematik oberflächlich betrachtet. Ich möchte zu bedenken geben, die meisten von uns sind doch über den Hund zu den Schafen gekommen, so auch aus unseren Reihen bereits ein paar Handler.

(Bitte sprechen Sie uns in an, wenn wir als Referenz genannt werden.)

 

Die Ausbildung der Hunde übernimmt der jeweilige Handler selbst. Wir greifen nur unterstützend ein, letztendlich muss der Hund für und mit seinen Handler arbeiten und nicht mit uns.